Zu: „Was bald für Glyphosat in Gewässern gilt“
Die EU hatsich auf eine Reformder Wasserrahmenrichtlinie geeinigt. Künftig gelten neue Höchstgehalte für die Ewigkeitschemikalien PFAS und Glyphosat im Oberwasser.
„Wie will man eigentlich das Glyphosat bewerten, dass aus den Waschmitteln stammt? Will man das dann der Landwirtschaft anlasten? Oder kommt es zu einem Verbot der Phosphonate in Waschmitteln?“ (Erwin Schmidbauer)
Doppelter Maßstab beim Umweltschutz
„Dann müssen verschiedene Waschmittel auch verboten werden weil von dehnen das gleiche Abbauprodukt entsteht wie vom Glyphosat. Des Weiteren müssen auch alle Photovoltaik Anlagen entlang von Gewässern sofort verboten werden weil ein Elektrobrand kann nur mit Schaum gelöscht werden und der kann PFAS enthalten und auf jeden Fall entzieht der Schaum dem Gewässer den Sauerstoff und damit ist jedes Leben tot.“ (Franz Utz)
Hauptquelle sind nicht die Pflanzenschutzmittel
„Wieder informiert sich keiner richtig. Es ist schon lange nachgewiesen, dass ein großer Teil der nachgewiesenen Abbauprodukte nicht vom Glyphosat, sondern von Waschmitteln kommen. Die neueste Studie hat sogar gezeigt, dass in den Kläranlagen dieses Abbauprodukt sogar aktiv gebildet werden kann.“ (Martin Schulze)
„Wer Augen im Kopf hat und diese Baumaßnahme beobachtet, der kann nur noch mit dem Kopf schütteln. So ein Eingriff in den Boden und in die Natur hat Folgen und man wird diese Jahrzehnte lang sehen. Die „Forschenden“ sollten sich mal die in den 70er, 80er Jahren verlegten Gasleitungen (Gasleitungstrassen) anschauen. Jetzt nach 40, 50 Jahren werden die Auswirkungen immer geringer, so hat man Diese und ganz besonders in einem Trockenjahr mit bloßem Auge erkennen können.“ (Helmut Wehr)
Zu: „‚Veganes Schnitzel‘: Was Lidl, Aldi Süd, Burger King & Rügenwalder jetzt fordern“
Sollen nur noch Produkte tierischen Ursprungs „Schnitzel“ und „Wurst“ heißen dürfen? Darin geht es im Oktober in einer EU-Abstimmung. 21 Unternehmen positionieren sich nun gegeb Bezeichnungsverbote.
„Es ist doch absolut unerheblich welche Bezeichnung für vegan Alternativen verwendet. Das ist ein Kleinkrieg, der letztendlich an der Weiterentwicklung der Ernährung nichts ändern wird. Hier werden Probleme gelöst, die keine sind und das Angehen gravierender Probleme behindert.“ (Stefan Fröber)
„Man sollte die Debatte nicht so verbissen führen. Wichtig für den Verbraucher ist, dass er genau weiß, was er kauft. Vegane Wurst, beides gleich groß geschrieben oder pflanzlicher Bratling nach Art Schnitzel sollte niemanden verwirren.“ (Erwin Schmidbauer)
„Hoffentlich kommen die Unternehmen damit nicht durch! Wie groß war der Aufschrei als der Analogkäse auf die Pizza sollte. Und heute verkauft man den selben Schrott als vegan und kann dafür noch mehr verlangen.“ (Markus Grehl)
Zu: „Lockerungen der GLÖZ 6-Regel für den Kampf gegen die Zikade geplant“
Die Pflicht zur Mindestbegrünung, bot den Nymphen der Schilf-Glasflügelzikade eine „Grüne Brücke“.
„Was ist mit dem zwingenden Anbau von Zwischenfrüchte in Roten Gebieten, wenn die Ernte der Zuckerrüben vor dem 01.10. erfolgt? Laut Düngerverordnung muss bei geplanter Düngung von Stickstoff im Frühjahr der Folgekultur und im Gelben Gebiet für Phosphat eine Zwischenfrucht angebaut werden.“ (Ulf Kreuzer)
„Betrifft diese Regelung dann nur GLÖZ 6 oder auch das Aussetzen der Vorgabe des Zwischenfrucht-Anbaus in gelben und roten Gebieten? Falls nicht, macht diese Sonderregelung wenig Sinn…“ (Andreas Heroth)
„Seit dem Wegfall der Neonix-Pille ist es bei mir in den Rüben aus dem Ruder gelaufen. von Hanna Grieger